FAQ (oft gestellte Fragen)

Sorgen Sie ein paar Stunden vor dem Termin dafür, dass Ihr Haustier auch tatsächlich im Haus ist und dieses nicht mehr verlassen kann. Bei sehr ängstlichen Tieren kann es Sinn machen, Sie kurz vor dem Termin in einen Raum zu bringen, der keine Versteckmöglichkeiten (unter Betten, hinter Schränken etc.) bietet. Wenn Sie sich diesbezüglich unsicher sind, kontaktieren Sie mich gern, ich berate Sie unverbindlich. 

Wenn Ihr Haustier ein bestimmtes Leckerli oder Spielzeug innig liebt, legen Sie dieses unbedingt für den Termin bereit.

Ansonsten wird nichts benötigt, alles Material bringe ich mit.

Das ist prinzipiell möglich in den Kantonen Schwyz, Glarus, Zürich, Zug und Aargau. 

Ausserhalb des betreuten Gebietes ist aber in der Regel mindestens die doppelte Hausbesuchspauschale (CHF 120.-) fällig. Fragen Sie mich gern an für eine detaillierte Kostenschätzung in Ihrem Fall.

Ich gebe mir immer Mühe, pünktlich zu sein. Aufgrund Verkehrsaufkommen kann es allerdings zu Verzögerungen kommen. Die angegebenen Terminzeiten verstehen sich +/- 15 Minuten. Bei grösseren Verspätungen informiere ich Sie natürlich vorgängig. Diese kommen aber sehr selten vor 🙂

Gewisse Grunddienstleistungen (z.B. Krallenschneiden) kann ich auch für Nager und Kaninchen anbieten. Bei medizinischen Notfällen mit diesen Tierarten suchen Sie allerdings besser eine eigens dafür ausgestattete Klinik auf (z.B. Exoticus Adliswil; Marigin Feusisberg).

Hat Ihr Tier bereits einmal starke Abwehrreaktionen beim Tierarzt gezeigt, ist ein Hausbesuch allenfalls nicht ideal. Es könnte so zu Verletzungen kommen, was auf jeden Fall vermieden werden muss. Wenn Sie sich unsicher sind, ob ein Hausbesuch für Ihr Tier in Frage kommt, nehmen Sie mit mir Kontakt auf! Ich berate Sie gern unverbindlich. 

Wenn Ihr Tier sehr ängstlich ist, kann eine Prämedikation (angstlösende Medikamente, die sie zuhause vor dem Besuch verabreichen) Sinn machen. Ich berate Sie hierzu gern.

Bitte beachten Sie, dass die Hausbesuchspauschale immer anfällt, wenn ich bei Ihnen angereist bin – selbst, wenn aus irgendeinem Grund die Behandlung dann nicht stattfinden kann. Die Behandlung selbst wird Ihnen selbstverständlich nicht in Rechnung gestellt, wenn sie nicht durchgeführt werden kann.

Bitte begleichen Sie den fälligen Betrag direkt bei dem Hausbesuchstermin. Ich akzeptiere EC-Karten, Kreditkarten (ausser American Express) und TWINT-Zahlungen.

Sie dürfen mich gerne auch ausserhalb der regulären Sprechstundezeiten anrufen, wenn Ihr Haustier einen Notfall* hat. Gemeinsam können wir dann besprechen, ob ein Hausbesuch Sinn macht, oder ob aufgrund der Symptome Ihres Haustiers ein Besuch in einer Praxis sinnvoller ist. 
 

Da ich eine Ein-Frau-Praxis bin und kleine Kinder zuhause habe, kann ich keine fixen Notdienstzeiten / Notfalltelefonzeiten garantieren. Wann immer möglich, versuche ich es mir natürlich einzurichten. Kontaktieren Sie mich einfach telefonisch oder via WhatsApp.

*Achtung: Bei lebensbedrohlichen / intensivmedizinischen Notfällen (Atemnot, Trauma wie z.B. Autounfall, Verdacht auf Magendrehung usw.) suchen Sie bitte sofort eine Praxis/Klinik in Ihrer Nähe auf!

Tierkliniken mit 24-Stunden-Notfalldienst in der Umgebung: 

– Marigin Zentrum für Tiermedizin, Feusisberg

– Tierspital Zürich

– ENNETSee Klinik für Kleintiere, Hünenberg

 

Nein, ich bin weder für die Anfertigung von Röntgenbildern noch für Ultraschalluntersuchungen ausgerüstet. Wenn Sie sich unsicher sind, ob das Leiden Ihres Haustiers nur mittels dieser bildgebenden Verfahren diagnostiziert werden kann, melden Sie sich gern bei mir. Ich berate Sie gern, was Sinn macht.

Im Prinzip sind Blutentnahmen zuhause gut möglich. Ich arbeite hier mit dem Referenzlabor IDEXX Schweiz zusammen, die Ergebnisse der Blutuntersuchungen stehen in der Regel am nächsten Arbeitstag zur Verfügung (exkl. Spezialuntersuchungen). 

Je nach Temperament des Tieres kann es jedoch sein, dass die Blutentnahme zuhause nicht sicher möglich ist. Falls Sie sich hierzu unsicher sind, melden Sie sich bei mir. Ich berate Sie gern.

Nein. Ich bin der Meinung, dass Narkosen im Hausbesuch heutzutage nicht mehr dem Behandlungsstandard entsprechen, da bei Narkosezwischenfällen nicht lebensrettend eingegriffen werden kann. Ist bei Ihrem Tier für eine bestimmte Behandlung eine Narkose notwendig, überweise ich Sie gern an eine dafür ausgerüstete Kleintierpraxis.